In den letzten Tagen habe ich mit vielen Leuten über das Thema diskutiert ob es in der jetzigen Krise überhaupt Sinn macht ein Unternehmen zu gründen oder noch schlimmer zu versuchen Kapital für eine Unternehmensidee einzusammeln.
Die Ansichten sind durchaus gemischt. Aber es gilt definitiv, dass jeder der sich jetzt behaupten kann, mit einem gewaltigen Vorsprung aus der Krise hervorgehen wird. Außerdem zeigt die gerade gelaufene Finanzierungsrunde für Twitter in den USA und diverse kleine Runden für StartUps in Deutschlands, dass es für gute Ideen immer noch Geld gibt.
Ein weiterer Vorteil beim gründen in der Krise ist, dass es häufig nur in einer Krise gelingt gute Leute von der Mitarbeit in einem "riskanten" StartUp zu begeistern. In Zeiten in denen selbst ein Job bei einer Großbank ungefähr so sicher erscheint wie klettern ohne Seil ist das StartUp die spannendere Alternative.
Insbesondere als Student mit einer guten Idee sollte man sich daher nicht entmutigen lassen und einfach anfangen.
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